Über den Veranstaltungsort
Der imposante Felsbogen hat eine Höhe von 11 Metern, ist 17 Meter breit und 24 Meter tief. Für den Namen „Kuhstall“ gibt es verschiedene Erklärungen. So wird erzählt, dass Raubritter der Burg Wildenstein ihr gestohlenes Vieh einst dort versteckt hielten. Eine andere Geschichte berichtet, dass Bauern ihre Kühe dort hin brachten, um sie in der Zeit des 30jährigen Krieges zu schützen.
Schon in Caspar David Friedrichs Jugendzeit war der „Kuhstall“ ein beliebtes Ausflugsziel. Naturfreunde hatten einen Steinblock als Tisch hineingewälzt, jemand hatte eine Kochstelle in den Felsen gemeißelt, es gab im Sommer einen Imbiss und es war Mode, seinen Namen an die Felswand zu schreiben. Dazu wurden sogar Pinsel und Tusche bereitgestellt! Beides ist heute verboten! Auch Friedrich war mehrfach hier. Seine um 1818 geschaffene Zeichnung entstand während einer Wanderung mit seiner Frau sowie seinen Freunden Kummer und Carus.
(Winter-)Wandertipp:Rollstuhl-Tour „Zur Kuhstallhöhle auf dem Neuen Wildenstein“Hinauf auf den KuhstallFremdenwegZum Felsentor des Neuen Wildenstein: Der „Kuhstall“Malerweg Etappe 4Rundweg Lichtenhain, Der imposante Felsbogen hat eine Höhe von 11 Metern, ist 17 Meter breit und 24 Meter tief. Für den Namen „Kuhstall“ gibt es verschiedene Erklärungen. So wird erzählt, dass Raubritter der Burg Wildenstein ihr gestohlenes Vieh einst dort versteckt hielten. Eine andere Geschichte berichtet, dass Bauern ihre Kühe dort hin brachten, um sie in der Zeit des 30jährigen Krieges zu schützen.
Schon in Caspar David Friedrichs Jugendzeit war der „Kuhstall“ ein beliebtes Ausflugsziel. Naturfreunde hatten einen Steinblock als Tisch hineingewälzt, jemand hatte eine Kochstelle in den Felsen gemeißelt, es gab im Sommer einen Imbiss und es war Mode, seinen Namen an die Felswand zu schreiben. Dazu wurden sogar Pinsel und Tusche bereitgestellt! Beides ist heute verboten! Auch Friedrich war mehrfach hier. Seine um 1818 geschaffene Zeichnung entstand während einer Wanderung mit seiner Frau sowie seinen Freunden Kummer und Carus.
(Winter-)Wandertipp:
- Rollstuhl-Tour „Zur Kuhstallhöhle auf dem Neuen Wildenstein“
- Hinauf auf den Kuhstall
- Fremdenweg
- Zum Felsentor des Neuen Wildenstein: Der „Kuhstall“
- Malerweg Etappe 4
- Rundweg Lichtenhain
Der „Kuhstall“ ist prinzipiell immer geöffnet.
Bitte beachten: Der „Kuhstall“ liegt im Nationalpark. D. h. in der Kernzone dürfen nur gekennzeichnete Wege begangen werden!