Goldschmidtshöhle
01824 Königstein/Sächs. Schw.
Deutschland


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Goldschmidtshöhle

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Während des Aufstiegs zum Pfaffenstein liegt die Goldschmidtshöhle, in der sich angeblich im Jahr 1854 der 34-jährige gesuchte Papiergeldfälscher Friedrich Eduard Goldschmidt versteckt haben soll. Es wird jedoch vermutet, dass er sich eher in der etwa 50 Meter südlicher gelegenen Falkenhöhle aufhielt. Sein Schwager, der zu dieser Zeit das Berggasthaus auf dem Pfaffenstein führte, versorgte Goldschmidt mit Nahrung. Im November 1854 wurde Goldschmidt in Dresden festgenommen und wegen Geldfälscherei zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt, während sein Schwager wegen des Vertriebs gefälschter Geldscheine zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. In der nach Goldschmidt benannten Höhle findet man auch an einem geschützten Ort leuchtendes smaragdgrünes Moos., Während des Aufstiegs zum Pfaffenstein liegt die Goldschmidtshöhle, in der sich angeblich im Jahr 1854 der 34-jährige gesuchte Papiergeldfälscher Friedrich Eduard Goldschmidt versteckt haben soll. Es wird jedoch vermutet, dass er sich eher in der etwa 50 Meter südlicher gelegenen Falkenhöhle aufhielt. Sein Schwager, der zu dieser Zeit das Berggasthaus auf dem Pfaffenstein führte, versorgte Goldschmidt mit Nahrung. Im November 1854 wurde Goldschmidt in Dresden festgenommen und wegen Geldfälscherei zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt, während sein Schwager wegen des Vertriebs gefälschter Geldscheine zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. In der nach Goldschmidt benannten Höhle findet man auch an einem geschützten Ort leuchtendes smaragdgrünes Moos.

Berge/Aussichtspunkte/Aussichtstürme/Höhlen:
Die Goldsteinhöhle ist prinzipiell immer geöffnet.

 

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