Gamrig
01824 Kurort Rathen
Deutschland


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Gamrig
Blick vom Gamrig auf den Kurort Rathen

Über den Veranstaltungsort

Zwischen Kurort Rathen und Waltersdorf gelegen, lässt der nur 235 m hohe Felsen sich gut erwandern. Über Treppen führt der leichte Aufstieg nach oben. Als Belohnung wartet dort eine Fernsicht über das Elbtal und die umliegenden Felsformationen. Ein sehr beliebter Ausflugsfelsen, der durch starke Verwitterungsprozesse geprägt ist. Das Gestein auf dem Gamrig ist sehr sandig, deshalb sollte man aufpassen, um nicht auszurutschen. Achtung: Geländer oder Sicherungen findet man auf dem Gipfel nicht!

Der Name geht auf wendisch kamjenik zurück und bedeudet so viel wie „kleiner Stein“.

Manche Betrachter sehen im Tafelberg Gamrig bei Rathen mit seinem zerklüfteten Gipfel eine Burgruine. Mit seinen vielen, mal gruppiert, mal einzeln stehenden Felsen wirkt er wie eine Landschaft im Kleinen. Caspar David Friedrich hat die interessante Struktur am 13. Mai 1808 auf dem Rückweg vom Großen Winterberg in seinem Skizzenbuch festgehalten. Zehn Jahre später bedient er sich dieser Zeichnung, als er im Atelier sein Jahrhundertgemälde „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ schafft. Hier ist der Gamrig links vom Wanderer zu sehen. Um den Blick zum Gamrig wie auf der Zeichnung von Friedrich im Mai 1808 zu haben, eignet sich nur ein Aussichtspunkt an der  Ziegenrückenstraße. Er ist mit dem ÖPNV und zu Fuß nur schlecht zu erreichen. Am Aussichtspunkt gibt es allerdings eine Parkmöglichkeit.

Wandertipp: Von Porschdorf über den Brand nach Rathen

Der Gamrig als Fotospot:
Durch die herausragende Rundumsicht ist der Gamrig auch für Fotografen ein beliebter Spot.
Bester Zeitpunkt: Sonnenaufgang & Sonnenuntergang
Motive: Blick Richtung Westen (Kurort Rathen & Wehlen) zum SonnenuntergangBlick Richtung Osten (Schrammsteinkette) zum Sonnenaufgang (mit langer Brennweite)Ausgangspunkt:
ÖPNV: S-Bahn S1 bis Kurort Rathen, anschließend übersetzen mit der Fähre & ca. 45-minütiger Aufstieg
Parkplatz: Wanderparkplatz am Gamrig, anschließend ca. 20-minütiger Aufstieg, Zwischen Kurort Rathen und Waltersdorf gelegen, lässt der nur 235 m hohe Felsen sich gut erwandern. Über Treppen führt der leichte Aufstieg nach oben. Als Belohnung wartet dort eine Fernsicht über das Elbtal und die umliegenden Felsformationen. Ein sehr beliebter Ausflugsfelsen, der durch starke Verwitterungsprozesse geprägt ist. Das Gestein auf dem Gamrig ist sehr sandig, deshalb sollte man aufpassen, um nicht auszurutschen. Achtung: Geländer oder Sicherungen findet man auf dem Gipfel nicht!

Der Name geht auf wendisch kamjenik zurück und bedeudet so viel wie „kleiner Stein“.

Manche Betrachter sehen im Tafelberg Gamrig bei Rathen mit seinem zerklüfteten Gipfel eine Burgruine. Mit seinen vielen, mal gruppiert, mal einzeln stehenden Felsen wirkt er wie eine Landschaft im Kleinen. Caspar David Friedrich hat die interessante Struktur am 13. Mai 1808 auf dem Rückweg vom Großen Winterberg in seinem Skizzenbuch festgehalten. Zehn Jahre später bedient er sich dieser Zeichnung, als er im Atelier sein Jahrhundertgemälde „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ schafft. Hier ist der Gamrig links vom Wanderer zu sehen. Um den Blick zum Gamrig wie auf der Zeichnung von Friedrich im Mai 1808 zu haben, eignet sich nur ein Aussichtspunkt an der  Ziegenrückenstraße. Er ist mit dem ÖPNV und zu Fuß nur schlecht zu erreichen. Am Aussichtspunkt gibt es allerdings eine Parkmöglichkeit.

Wandertipp: Von Porschdorf über den Brand nach Rathen

Der Gamrig als Fotospot:
Durch die herausragende Rundumsicht ist der Gamrig auch für Fotografen ein beliebter Spot.
Bester Zeitpunkt: Sonnenaufgang & Sonnenuntergang
Motive:

  • Blick Richtung Westen (Kurort Rathen & Wehlen) zum Sonnenuntergang
  • Blick Richtung Osten (Schrammsteinkette) zum Sonnenaufgang (mit langer Brennweite)

Ausgangspunkt:
ÖPNV: S-Bahn S1 bis Kurort Rathen, anschließend übersetzen mit der Fähre & ca. 45-minütiger Aufstieg
Parkplatz: Wanderparkplatz am Gamrig, anschließend ca. 20-minütiger Aufstieg

Berge/Aussichtspunkte/Aussichtstürme
Der Zugang zum Gamrig ist prinzipiell immer geöffnet.

Der Gamrig liegt im Nationalpark. D. h. in der Kernzone dürfen nur gekennzeichnete Wege begangen werden! Bei Zuwiderhandlungen können Geldbußen ausgesprochen werden.

 

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