Dittersbacher Felsen (Jetřichovické skály)
407 16 Jetřichovice
Tschechien


https://www.skalnimesta.cz/de/bohmische-schweiz/ausfluge/jetrichovicke-felsen

Dittersbacher Felsen (Jetřichovické skály)
Dittersbacher Felsen

Über den Veranstaltungsort

Marienfelsen (428 m) – Der ursprüngliche Feuerwachpunkt wurde 1856 von Ferdinand Kinsky für Wanderer zugänglich gemacht, der den Felsen nach seiner Frau Marie Anna Kinsky, einer gebürtigen Prinzessin von und zu Liechtenstein, benannte. Ab 2007 konnten die Besucher den Ausblick von den hohen Felsen wieder von einem Holzpavillon aus genießen, nachdem im September 2005 ein von unvorsichtigen Touristen verursachter Brand den ursprünglichen Pavillon vernichtet hatte.

Die Wilhelminenwand (442 m) hieß ursprünglich „Schwarze Wand“. Dieser Name ist allerdings schon fast in Vergessenheit geraten. Später benannte man die Wand nach Fürstin Wilhelmine Kinsky, der Frau Rudolf Kinskys. Der Fels wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts zugänglich gemacht und man errichtete darauf einen Holzpavillon. Er war einer Einsiedelei nachempfunden, steht heute aber nicht mehr.

Der Rudolfstein (484 m), auch Ostroh und früher „Hoher Stein“ genannt, trägt seit 1824 den Namen des Fürsten Rudolf Kinsky, der damals den Felsen besuchte und später dort einen Unterstand errichten ließ. Vom höchsten Felsen aus hat man einen einzigartigen Rundblick über die Landschaft der hinteren Böhmischen Schweiz. Auf den Gipfel führt ein Pfad und gegen Ende folgt ein anspruchsvoller Aufstieg über Steinstufen., Marienfelsen (428 m) – Der ursprüngliche Feuerwachpunkt wurde 1856 von Ferdinand Kinsky für Wanderer zugänglich gemacht, der den Felsen nach seiner Frau Marie Anna Kinsky, einer gebürtigen Prinzessin von und zu Liechtenstein, benannte. Ab 2007 konnten die Besucher den Ausblick von den hohen Felsen wieder von einem Holzpavillon aus genießen, nachdem im September 2005 ein von unvorsichtigen Touristen verursachter Brand den ursprünglichen Pavillon vernichtet hatte.

Die Wilhelminenwand (442 m) hieß ursprünglich „Schwarze Wand“. Dieser Name ist allerdings schon fast in Vergessenheit geraten. Später benannte man die Wand nach Fürstin Wilhelmine Kinsky, der Frau Rudolf Kinskys. Der Fels wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts zugänglich gemacht und man errichtete darauf einen Holzpavillon. Er war einer Einsiedelei nachempfunden, steht heute aber nicht mehr.

Der Rudolfstein (484 m), auch Ostroh und früher „Hoher Stein“ genannt, trägt seit 1824 den Namen des Fürsten Rudolf Kinsky, der damals den Felsen besuchte und später dort einen Unterstand errichten ließ. Vom höchsten Felsen aus hat man einen einzigartigen Rundblick über die Landschaft der hinteren Böhmischen Schweiz. Auf den Gipfel führt ein Pfad und gegen Ende folgt ein anspruchsvoller Aufstieg über Steinstufen.

 

Veranstaltungsort

Adresse

Dittersbacher Felsen (Jetřichovické skály)

407 16 Jetřichovice
Tschechien

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