Bärengarten
Bärengarten
01848 Hohnstein
Deutschland


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Über den Veranstaltungsort

Der Bärengarten befindet sich unterhalb der Burg Hohnstein und wurde 1609 gebaut. Er diente bis 1756 als Bärenzwinger. Der Bärengarten, der zur Burg Hohnstein gehörte, wurde auf Anweisung von Kurfürst Christian II. angelegt. Ab dem Jahr 1609 diente er dem Dresdner Hof als ein Tiergehege zur Aufbewahrung von Bären, die für die Jagd verwendet wurden. Es kam gelegentlich vor, dass die Bären aus dem Gehege entkamen und in die umliegenden Wälder flüchteten. Seit dem Jahr 1756 wurde der Bärengarten nicht mehr genutzt. Die Ruinen des Geheges zeichnen sich durch ihre beeindruckenden, meterhohen Mauern aus, die einen großen Torbogen aus behauenem Sandstein umrahmen und heute noch zu sehen sind.
Eine pittoresk anmutende Ruine, die an einen Triumphbogen erinnert und durch die kaskadenartig ein Bächlein plätschert: Die Szenerie am Schinderloch im wildromantischen Schindergraben bei Hohnstein sieht aus, als wäre sie eigens für Caspar David Friedrich geschaffen worden. Dabei ist alles authentisch. Es sind die Reste einer Anlage, in der bis
Mitte des 18. Jahrhunderts Bären gehalten wurden. Bei seinen Streifzügen um Hohnstein im Juli 1800 kam Caspar David Friedrich hier vorbei. Und natürlich hat er das Motiv in seinem Skizzenbuch festgehalten, auch wenn das Bächlein im regenarmen Sommer 1800 leider ausgetrocknet war., Der Bärengarten befindet sich unterhalb der Burg Hohnstein und wurde 1609 gebaut. Er diente bis 1756 als Bärenzwinger. Der Bärengarten, der zur Burg Hohnstein gehörte, wurde auf Anweisung von Kurfürst Christian II. angelegt. Ab dem Jahr 1609 diente er dem Dresdner Hof als ein Tiergehege zur Aufbewahrung von Bären, die für die Jagd verwendet wurden. Es kam gelegentlich vor, dass die Bären aus dem Gehege entkamen und in die umliegenden Wälder flüchteten. Seit dem Jahr 1756 wurde der Bärengarten nicht mehr genutzt. Die Ruinen des Geheges zeichnen sich durch ihre beeindruckenden, meterhohen Mauern aus, die einen großen Torbogen aus behauenem Sandstein umrahmen und heute noch zu sehen sind.

Eine pittoresk anmutende Ruine, die an einen Triumphbogen erinnert und durch die kaskadenartig ein Bächlein plätschert: Die Szenerie am Schinderloch im wildromantischen Schindergraben bei Hohnstein sieht aus, als wäre sie eigens für Caspar David Friedrich geschaffen worden. Dabei ist alles authentisch. Es sind die Reste einer Anlage, in der bis
Mitte des 18. Jahrhunderts Bären gehalten wurden. Bei seinen Streifzügen um Hohnstein im Juli 1800 kam Caspar David Friedrich hier vorbei. Und natürlich hat er das Motiv in seinem Skizzenbuch festgehalten, auch wenn das Bächlein im regenarmen Sommer 1800 leider ausgetrocknet war.

Berge/Aussichtspunkte/Aussichtstürme
Der Bärengarten ist prinzipiell immer geöffnet.

Bitte beachten: Die Waitzdorfer Aussicht liegt im Nationalpark. D. h. in der Kernzone dürfen nur gekennzeichnete Wege begangen werden! Bei Zuwiderhandlungen können Geldbußen ausgesprochen werden.

 

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