Über den Veranstaltungsort
Immer wieder unterbrach Caspar David Friedrich die Arbeit in seinem Atelier in Dresden, um in der Sächsischen Schweiz zu wandern und zu zeichnen. Mindestens 20 Aufenthalte sind belegt. Sicher kam er dabei oft durch das alte Elbtor von Pirna. Schon bei einem seiner ersten Begegnungen mit ihm hat er es skizziert. Der Rest der alten Stadtbefestigung war schon damals nur eine Ruine, von Gras und Moos bewachsen. So stand der Torbogen da, als malerischer Blickfang direkt an der Elbe, als natürlicher Bilderrahmen für den Blick auf die ersten Sandsteinfelsen. Auch Bernardo Bellotto, gen. Canaletto, hatte ihn einige Jahrzehnte zuvor als Bildmotiv genutzt. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er abgerissen, um Platz für die neue Eisenbahnlinie zu schaffen.
Wandertipp: Canalettoweg – Ein gutes Stück Malerweg in Pirna, Immer wieder unterbrach Caspar David Friedrich die Arbeit in seinem Atelier in Dresden, um in der Sächsischen Schweiz zu wandern und zu zeichnen. Mindestens 20 Aufenthalte sind belegt. Sicher kam er dabei oft durch das alte Elbtor von Pirna. Schon bei einem seiner ersten Begegnungen mit ihm hat er es skizziert. Der Rest der alten Stadtbefestigung war schon damals nur eine Ruine, von Gras und Moos bewachsen. So stand der Torbogen da, als malerischer Blickfang direkt an der Elbe, als natürlicher Bilderrahmen für den Blick auf die ersten Sandsteinfelsen. Auch Bernardo Bellotto, gen. Canaletto, hatte ihn einige Jahrzehnte zuvor als Bildmotiv genutzt. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er abgerissen, um Platz für die neue Eisenbahnlinie zu schaffen.
Wandertipp: Canalettoweg – Ein gutes Stück Malerweg in Pirna